Donnerstag, 24. November 2011

TOUR DIARY #5

„Nirgends ist es schöner als daheim…“ flüstert Dorothy und macht irgendetwas mit ihren Schuhen und rückblickend kann ich teilweise zustimmen. Es hat nicht viel mit Glamour zu tun zum eigenen Konzert zu Fuß zugehen und Heimatstädten fehlt gänzlich die Exotik, aber vertraute Betten und Bäder bringen alles wieder zurück ins Gleichgewicht. (Und man weiß lokal-akustisch worauf man sich einlässt! Ulmer Flashback…)

Es war ein angenehmer Abend mit drei großartigen Konzerten (Ich bin so frech) und einem erstaunlich großzügigem Berliner Publikum (Ja, ja, die verfluchten Klischees!). Und selbst daheim trifft man plötzlich Gesichter, die man schon so lang nicht mehr gesehen hatte (und Gesichter, die man viel öfter sehen möchte!) [Blair, Brahe, Cassini, Méchain, Titius, Crabtree…Wie war doch gleich der Name?]

Wir schieben das Diktat der Stechuhr ins Vergessen und warten bis die Ohren wieder frei für Stille sind. Letzter Blick zurück in hell erleuchtete Säle und Dorothy ist müde…

K17 - Berlin | November 2011


„There is no place like home..." Dorothy is whispering and makes something with her shoes und while looking back I can agree in parts. It has no bearing on glamour to walk to the own concert and hometowns definitely lacks of any kind of exoticism, but familiar beds and bathrooms balance that all again. (And you are immune of local-acoustic surprises! Ulm flashback...)

It was a great evening with three fantastic shows (I am that insolent) and with an amazingly lavish Berlin audience (Oh yes, the goddamned clichés!) And even at home you can meet faces you haven´t seen for years (and faces you want to see much more!) [Blair, Brahe, Cassini, Méchain, Titius, Crabtree…What was the name?]

Let´s push the dictation of the clock back to the realm of oblivion and wait til the ears are ready for silence again. A final glance in halls ablazed with light and Dorothy gets tired…

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